Gesangsausbildung - Gesangsausbildung VOICE SCHOOL AUSTRIA

Gesangs Ausbildung Österreich
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Let’s groove together!
Modul RHYTHMUS
Jeder Mensch ist von Beginn an rhythmisch begabt – seit dem Hören des Herzschlages der Mutter.  Das Empfinden von Rhythmus ist uns also angeboren. In unserer modernen, industriellen und digitalisierten Welt mag dieses Gefühl vielleicht vergraben worden oder verloren gegangen sein – es auszugraben und wiederzuentdecken lohnt sich auf alle Fälle – spätestens beim Singen!

Einen Song zu interpretieren bedeutet ihn als eine Mixtur aus Melodie, Text, Akkorden und eben Rhythmus wahrzunehmen. Häufig stehen beim Erlernen eines Songs aber Text und Melodie im Vordergrund -  der Rhythmus des Liedes wird manchmal nur „nebenbei“ behandelt. Dabei ist das richtige Erfassen der Metrik (quasi der Herzschlag und Grund-Beat des Songs) – sowie der Rhythmik (Tondauer) - von großer Wichtigkeit, um locker und entspannt zu singen und mit anderen GEMEINSAM zu musizieren.
Dieses Modul soll dem/der am Singen Interessierten daher helfen:
• alle jene Grundlagen vermitteln, die für das Erfassen rhythmischer Vorgänge und Zusammenhänge benötigt werden,
• Mut und Lust, das oft als  trocken empfundene Rhythmus-Üben, zur Basis des entspannten Singens zu machen
• um sich in allen Stilrichtungen der modernen Musik sicher zu fühlen.
Inhalte / Umsetzung:
Taktarten, Notenwerte, Pausenzeichen, Punktierungen, Haltebögen, Synkopen,  Mikrotime - das Arbeiten mit dem Metronom wird genauso erarbeitet wie das Feeling für binäre (Pop/Rock/Latin) und ternäre (Jazz / Swing/ Shuffle / Boggie / Rock’n Roll) Metrik – unterschiedliche Stilrichtungen werden erspürt und erlebt. Einzel- und Gruppenübungen mit Bodypercussion-Übungen sowie passenden Hör- und Videobeispiele sowie nützliche YouTube-Channels Apps
KOSTENLOS INFO HOTLINE:
Österreich: +43 3136 81636
Deutschland: +49 8441 278 25 24
Wissenswertes aus WIKI Pedia:
In der Musik bezeichnet der Begriff Rhythmus (griechisch ῥυθμός) eine der beiden horizontalen (zeitlichen) Dauerstrukturen von Einzel-Schallereignissen (Einsätze oder ggf. Endungen von Tönen/Geräuschen, grafisch durch Notenzeichen repräsentiert) und Dauern der Stille (grafisch: Pausenzeichen), bzw. die Dauerstrukturen unveränderlich-zusammenhängend interpretierter musikalischer Konzepte/Perzepte (z. B. Rhythmus der Fundamenttöne, Rhythmus der Tonhöhen (unabhängig vom Rhythmus der Anschläge/Endungen), Rhythmen von wiederkehrenden Tonhöhen in scheinpolyphoner Melodik, uva.)
Repräsentiert man eine musikalische Struktur als ein zweidimensionales Diagramm mit der Zeit auf der X-Achse und der Tonhöhe auf der Y-Achse (vergleichbar mit der Notenschrift), bezeichnet Rhythmus neben der Melodie eine der beiden horizontalen Strukturen. Die dazu senkrechte vertikale Komponente entspricht in diesem Bild der Tonhöhe. Beides ist grundsätzlich unabhängig voneinander veränderlich, allerdings kommuniziert auch die Dimension der Tonhöhe Rhythmen.
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